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Der Zauberkünstler nimmt eine brennende Kerze vom Tisch, bläst sie aus und wickelt sie in ein Stück Seidenpapier ein. Nachdem der Künstler noch darauf aufmerksam macht, dass er das Paket nicht vertausche, erklärt er, die Kerze würde aus dem Papier verschwinden und in einer Sektflasche, die auf einem Tischchen steht, wieder erscheinen.
Der Künstler zählt dann bis „Drei“, ballt das die Kerze enthaltende Paket klein zusammen, um den Beweis zu liefern, dass die Kerze nicht mehr darin ist, und wirft den kleinen Papierballen gegen die erwähnte Sektflasche, worauf aus deren Halse die Kerze sichtbar emporsteigt.
Da die Kerze nicht brennt, so spricht der Zauberer einige passende Worte, die ein augenblickliches Entzünden der Kerze bewirken. Die Kerze wird nun, nachdem sie vollends aus der Flasche gezogen wurde, wieder auf den Leuchter gesteckt und der Künstler schenkt aus der Sektflasche mehrere Gläser ein, von denen er eins auf das Wohl seines Publikums leert.
Dieses Kunststück ist außerordentlich leicht auszuführen und eignet sich daher besonders für Anfänger. Die Kerze, die aus dem Papier verschwindet, ist ein aus weißem Glanzpapier gefertigtes Rohr, in dessen nach oben gerichteten Ende ein kurzes Stück einer echten Kerze befestigt ist, das man anzündet.
Dieses falsche Licht lässt sich nach dem Einwickeln bequem mit der Papierumhüllung zusammendrücken, was den Anschein erweckt, als sei die vermeintliche Kerze nicht mehr im Paket vorhanden.
Die Flasche, aus deren Hals die scheinbar verschwundene Kerze emporsteigt, ist eine aus Blech gefertigte Sektflasche, wie solche bisher zu Tuchkunststücken verwendet wird. Durch diese Blechfalsche geht ein nach unten trichterförmiges Rohr senkrecht hindurch. Der Raum darum ist mit Sekt aufgefüllt. Auch ist das Rohr oben etwas enger als der Flaschenhals, damit der Sekt ausfließen kann.
Der Tisch, worauf diese Flasche steht, enthält ein Pedal, das sich recht lang ausziehen lassen muss. Manche benutzen dazu ein Pedal, dessen Stift etwa 30 Zentimeter aus der Tischplatte hervortritt. Vor Beginn der Vorstellung schiebt man eine echte Kerze, die natürlich der falschen Kerze genau gleichen muss, in das die Flasche durchziehendes Rohr, und man muss darauf achten, dass die Kerze genau auf dem Stift des Pedals steht.
Wenn die Kerze aus der Flasche hervortreten soll, so braucht man eine Assistentin oder einen Assistenten, der im Verborgenen die Zugschnur des Pedals zieht, worauf die Kerze aus dem Flaschenhals steigt. Selbstverständlich darf man die Schnur nicht loslassen, da sonst das Pedal, sowie die darauf stehende Kerze sofort wieder nach unten sinken würde.
Das scheinbar selbstständige Entzünden der Kerze wird mit einem Pyrofaden bewerkstelligt, der mit dem einen Ende, an dem gut angekohlten und in Terpentin getränkten Kerzendocht befestigt und zum Assistenten führt. Der zündet, nachdem die Kerze aus der Flasche hervorgetreten ist, mit einer bereitgehaltenen brennenden Kerze den Pyrofaden an. Sobald nun die an letzterem mit fabelhafter Geschwindigkeit entlanglaufende kleine Flamme die Kerze erreicht hat, entzündet sie sich.
Man kann den Trick auch mit einem Zauberstab vorführen. Man benutzt zu diesem Zweck einen aus schwarzem Glanzpapier gefertigten und an beiden Seiten mit Ansätzen aus weißem Glanzpapier versehenen Stab, der, an beiden Seiten geschlossen ist und ein durchaus natürliches Aussehen hat. Der der Flasche emporsteigende Stab ist ein massiver Holzstock, der ebenfalls mit den genannten Papieren überzogen ist.
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Nachdem der Zauberkünstler zwei Kästchen, von denen der eine mit weißen, das andere mit braunen Papierschnitzeln gefüllt ist vorgezeigt hat, reicht er jemandem aus dem Publikum zwei leere Tassen oder Becher zur Untersuchung, und füllt, nachdem er sie zurückerhalten, die eine Tasse mit weißen und die andere mit braunen Papierschnitzeln.
Dann füllt er ein leeres Wasserglas mit Kleie und stülpt eine im Beisein des Publikums gedrehte Papiertüte darüber. Während der Künstler nochmals zeigt, dass beide Tassen ganz mit weißen respektive braunen Papierstückchen gefüllt sind, verwandeln sich die Weißen plötzlich in Milch und die anderen in Kaffee. Das mit Kleie gefüllte Glas ist dagegen nach Wegnahme der Tüte mit Zucker oder einem kleinen Kuchen gefüllt.
Zu den Kästen, die zur Aufnahme der Papierschnitzel dienen, eignen sich am besten zwei gewöhnliche Zigarrenkisten. Die Papierschnitzel werden aus Pyropapier hergestellt. Dieses Papier besitzt infolge seiner chemischen Präparation die Eigenschaft, sobald es mit Feuer in Berührung kommt, blitzschnell zu verbrennen, ohne dabei Rauch zu entwickeln oder die geringste Spur von Asche zu hinterlassen.
Da das Pyropapier nur in weißer Farbe erhältlich ist, müssen diejenigen Bögen, die die braunen Schnitzel abgeben sollen, vor dein Zerkleinern auf irgendeine Weise dunkelbraun gefärbt und anschließend wieder gut getrocknet werden. Man kann jedoch auch, falls man diese Mühe scheut, beide Tassen mit weißen Papierstückeben füllen, in diesem Fall wird das zweite Kästchen dann entbehrlich.
In den Behälter mit den weißen Schnitzeln stellt man vor Beginn der Vorstellung eine kleine mit Milch gefüllte Tasse, deren obere Öffnung durch eine aus Pyropapier geschnittene Scheibe verschlossen ist, auf die man einige von den im Kästchen enthaltenen Papierstückehen häuft. Auch im Übrigen muss die Tasse ganz von den Papierschnitzelchen verdeckt sein, so dass sie beim flüchtigen Vorzeigen nicht bemerkt werden kann.
Eine gleiche Tasse verbirgt man ebenso in dem anderen Kästchen, nur befüllt man sie statt mit Milch mit Kaffee an und schließt die Öffnung mit einer braungefärbten Pyropapierscheibe.
Es empfiehlt sich, unter den Papierscheiben, durch die die Öffnungen der Tassen verschlossen sind, zwei sich kreuzende, ganz feine Drähte von der Länge des Scheibendurchmessers anzubringen: Dadurch wird das oft verkommende Hineinfallen des sehr weichen Pyropapiers in die Tassen vermieden, und außerdem sichert diese einfache Vorrichtung ein vollständiges Verbrennen des Pyropapiers.
Hat man nun zwei gleiche (leere) Tassen, wie die, die in den Kästchen stehen, untersuchen lassen, so füllt man sie scheinbar mit Papierschnitzeln; in Wirklichkeit aber verbirgt man die vorgezeigten leeren Tassen in den Kästchen und holt dafür die darinstehenden mit Milch respektive Kaffee gefüllten Tassen hervor. Die Zuschauer, die bei diesen Tassen, die auf den mehrfach erwähnten Papierscheiben liegenden Schnitzel blicken, glauben, dass die Tassen ganz mit diesen Papierstückchen gefüllt sind.
Soll nun die Verwandlung vor sich gehen, so entzündet der Künstler beim flüchtigen Vorzeigen der Tassen scheinbar aus Versehen die darin enthaltenen Papierschnitzel an der Flamme einer auf dem Zaubertisch stehenden Kerze, oder - was noch effektvoller ist, heimlich mit Hilfe eines sogenannten „Lichtanzünders“, worauf die Papierschnitzel samt der Papierscheibe, auf der sie liegen, unter Blitzfeuer spurlos verschwinden, so dass nun der wirkliche, aus Kaffee respektive Milch bestehende Inhalt der Tassen sichtbar wird.
Falls man unter den Papierscheiben zwei feine Drähte in der vorher beschriebenen Weise angebracht hatte, so liegen dieselben jetzt frei über der Tassenöffnung und können mit leichter Mühe unbemerkt entfernt werden.
In dem Glas, in dem sich die Kleie in Zucker oder Kuchen verwandeln soll, nimmt man ein Glas von zylindrischer Form und fertigt dazu einen Papierzylinder an, der so groß sein muss, dass er den ganzen inneren Raum des Glases ausfüllt. Darauf stellt man das Glas umgekehrt auf ein Stück Papier, fährt mit einem Bleistift um das Glas herum, schneidet den auf diese Weise erhaltenen Kreis mit einer Schere sauber aus und klebt ihn als Boden auf den Papierzylinder.
Dann bestreicht man ihn auf der Außenseite mit Klebstoff und wälzt ihn in Kleie herum, bis er außen ganz und gar damit bedeckt ist. - Vor Beginn der Vorstellung füllt man diesen Zylinder mit Zucker oder Kuchen, um ihn alsdann in einem mit Kleie gefüllten Kästchen zu verbergen, und zwar muss der Zylinder derartig platziert sein, dass sein offenes Ende gegen eine Wand des Kastens liegt.
Wenn man nun bei der Vorführung das zuvor leer gezeigte Glas scheinbar mit Kleie befüllt, schiebt man den Zylinder, das offene Ende nach unten in das Glas und häuft, um die Täuschung vollständig zu machen, noch etwas Kleie auf den nach oben gerichteten Boden des Zylinders.
Es hat nun ganz den Anschein, als sei das Glas tatsächlich mit Kleie angefüllt, und es werden selbst nahe sitzende Zuschauer die Täuschung nicht bemerken. Sodann dreht man aus einem Stück Papier eine Tüte und bedeckt damit das Glas.
Beim Abnehmen nimmt man die Täte da, wo man den Rand des darunter stehenden Glases vermutet mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, drückt sie etwas zusammen und hebt sie auf. Dabei wird der im Glas steckende Einsatz, dessen Boden sich in der Tüte festklemmt, mit aus dem Glas gehoben, so dass dasselbe nun, da der Inhalt des Einsatzes darin zurückblieb, mit Zucker beziehungsweise Kuchen gefüllt erscheint. Die Täte, samt dem darin enthaltenen Zylinder, ballt der Künstler zusammen und wirft sie achtlos beiseite.
Eine hübsche Erweiterung des in Rede stehenden Kunststückes bestellt darin, den Kaffee wieder in Papierschnitzel zu verwandeln. Man braucht dazu eine eigens zu diesem Zweck hergestellte Tasse, die aus Blech gefertigt ist und im Boden ein durch Malerei geschickt verborgenes, erbsengroßes Loch hat, in das ein mit dem hohlen Tassenhenkel in Verbindung stellendes Röhrchen
mmündet.
Wird nun Kaffee in dieses Röhrchen gegossen, so läuft er durch das Loch im Boden der Tasse und durch deren hohlen Griff in die mit einem doppelten Boden versehene Untertasse ab, sodass daraufhin die Tasse leer vorgezeigt werden kann.
Der Effekt ist noch größer, wenn man nach dem Leerlaufen der Tasse unbemerkt eine Hand voll Papierschnitzel in dieselbe bringt und diese dann ins Publikum schüttet, mit der Bemerkung, der Kaffee habe sich wieder in das verwandelt, woraus er entstanden ist: nämlich in Papierschnitzel.
Bei Ihnen wird vielleicht die Frage aufkommen, warum der Kaffee nicht direkt durch das Loch im Boden der Tasse ausläuft, sondern erst den hohlen Henkel derselben durchließen muss, das hat den Vorteil, dass man das Loch, selbst wenn man die Tasse gegen das Licht hält, nicht wahrnehmen kann, und ferner, dass eine in das Gefäß gegossene Flüssigkeit erst dann abzulaufen beginnt, wenn die Tasse ganz damit gefüllt ist.
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Hinter einem Stuhl mit gepolsterter Rückenlehne, oder auch hinter einem Tisch bringt der Künstler ein kleines Häkchen an. Dann fertigt man eine Fadenschlinge, das man um ein konisch zulaufendes Glas legt, in dem sich Wasser und ein Goldfisch befindet.
An dieser Fadenschlinge hängt der Zauberkünstler dann vor Beginn der Vorstellung das Glas an dem Haken auf. Nachdem der Künstler ein Seidentuch vorgezeigt hat, es von einem Zuschauer oder einer Zuschauerin untersuchen ließ, legt er es scheinbar, um auch seine Hände leer zeigen zu können - an diejenige Stelle des Tisches oder Stuhles, wo das Glas hängt.
Er streift dann seine Hemdsärmel ein kleines Stück zurück und nimmt nun abermals das Tuch in die rechte Hand. Dabei hakt er einen Finger dieser Hand in die Fadenschlinge und hebt auf diese Weise das Glas, das, vom Tuch verdeckt ist und vom Publikum nicht bemerkt werden kann, hoch.
Damm greift der Künstler mit der linken Hand unter das Seidentuch, und nimmt das Glas oberhalb des Fadenringes. Zugleich nimmt er mit der rechten Hand das Seidentuch vom Glas, dabei zieht er die Fadenschlinge unbemerkt ab.
Die Darbietung ist von großer Wirkung und leicht auszuführen, weil die erforderlichen Utensilien überall leicht zu beschaffen sind.
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Im Übrigen empfiehlt es sich, dieses Kunststück in Verbindung mit einem anderen Tuchkunststück vorzuführen.
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Der Zauberer lässt ein entliehenes Geldstück auf der Schneide eines Messers hin und her rollen. Dann nimmt er eine zweite Münze, reibt sie ein wenig und lässt sie verschwinden, um sie später auf Wunsch wieder in der Hand erscheinen zu lassen.
Auch hierbei geht alles mit natürlichen Dingen zu; Etwas Zauberwachs und die richtige Verwendung eines Haares, versetzt den ahnungslosen Zuschauer inmitten des Reiches der Wunder.
Ein 10 Cent-Münze bestreicht der Künstler auf beiden Seiten mit etwas Zauberwachs und klebt auf die eine Seite eine 2 Euro-Münze, auf die andere Seite eine 1 Euro-Münze
Dadurch ist eine Rinne zwischen den beiden größeren Geldstücken hergestellt. Setzt der Künstler das so präparierte Geldstück auf die Schneide eines Messers, Degens etc., so fasst die Schneide in die Rinne und der Zauberkünstler kann das Geldstück balancieren.
Bei der Vorführung muss stets die 2 Euro-Münze den Zuschauern zugewendet sein. Selbstverständlich vertauscht der Künstler, die entliehen 2 Euro-Münze mit dem Präparierten; um Letzteren nun nach Beendigung der Balance verschwinden und wieder erscheinen lassen zu können, vertauscht er auch diesen, und zwar gegen einen solchen, der die nachfolgend beschriebene Präparation trägt.
Am Rande eines 2 Euro-Stückes sind zwei kleine Löcher gebohrt, durch das ein langes Haar geleitet und befestigt ist. Das Haar ist selbst auf die kürzeste Entfernung nicht zu bemerken. Die so präparierte Münze nimmt der Künstler in die rechte Hand, dabei den Zeigefinger dieser Hand durch eine Schleife steckend.
Alsdann zeigt er die Münze vor, bedeckt sie, sowie die ganze rechte Hand mit der linken Hand und bringt dabei die Münze unbemerkt auf den Rücken der rechten Hand. Nimmt der Künstler die linke Hand von der rechten und zeigt sie mit dem Handteller nach vorn ausgespreizt vor, so ist die Münze für die Zuschauer völlig unsichtbar.
Soll die Münze wieder erscheinen, so bedeckt der Künstler die rechte Hand abermals mit der linken Hand und bringt die Münze unter diesem Schutze wieder zum Vorschein.
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Der Zauberkünstler streift seine Ärmel zurück, streckt die von beiden Seiten leer gezeigten Hände vor, ergreift sodann ein Seidentuch und lässt es, ohne seinem Körper mit seinen Händen nahe zu kommen, vorschwinden. Danach zeigt er seine Hände wieder von beiden Seiten leer vor.
Zur Ausführung dieses wirklich eleganten Kunststückes benötigt der Künstler einen hohlen Finger, der hautfarbig ist. Beim Auftreten hat der Künstler diesen Finger über den kleinen Finger seiner Hand gesteckt und beginnt so vorbereitet mit der Vorführung.
Nur der Eingeweihte weiß, dass der Künstler den Gummifinger dazu benutzt, um das Tuch hineinzudrücken und es so verschwinden zu lassen. Um jede Spur zu verwischen, klemmt der Zauberer den Kunststofffinger zwischen Mittel- und Ringfinger, worauf er als sechster Finger an der rechten Hand ist. Die ist für das Publikum unauffällig, weil es keinem einfallen wird, die Finger des Zauberers zu zählen.
Ist die Spitze des kleinen Fingers abnehmbar, so kann der Künstler ihn zum Erscheinen von Tüchern und kleinen Klappblumen benutzen, indem er diese Gegenstände, die er vorher in den Finger e r hineingedrückt hat, einfach aus der Spitze herausnimmt.
Nach erfolgtem Gebrauche lässt man den Finger in die Westentasche gleiten. Es empfiehlt sich, den reizenden - kleinen Scherz ungefähr in folgende Worte zu kleiden: „Liebes Publikum, es bereitet mir ein außerordentliches Vergnügen, Ihnen eine kleine Probe meiner neuesten Errungenschaft geben zu dürfen, und ich Sie, mir Ihre kurze Aufmerksamkeit zu schenken.
Schon seit längerer Zeit ist das plötzliche „Unsichtbarwerden“ und „Verschwinden“ nichts Neues mehr; wenn auch gerade nicht behauptet werden darf, dass es etwas Schönes und Angenehmes ist, wenigstens in den meisten Fällen, wenn es sich zum Beispiel um einen Bankmitarbeiter oder dergleichen handelt.
Ich werde Ihnen gleich zeigen, auf welch harmlose Art ich das „Verschwindenlassen“ betreibe, und zwar werde ich mir gestatten, dieses kleine Seidentuch „unsichtbar“ zu machen respektive es verschwinden zu lassen. Sehen Sie bitte recht genau her: Es ist dieses Seidentuch aus Indien ohne jede Präparation. (Der Zauberer kann das Seidentuch von einem Zuschauer untersuchen lassen.)
Ich nehme dieses Tuch, reibe es ein wenig, so, und es ist verschwunden. Wahrscheinlich hat es eine „unsichtbare“ Reise in seine indische Heimat angetreten, um sich nach dem Wohlergehen seiner
Brüder zu erkundigen. Nun, gute Reise!
Sollte mir einmal wieder die Ehre zu teil werden, Ihnen einige magische Kunststückchen vorführen zu dürfen, so werde ich mir erlauben, Ihnen zu zeigen, wie man so kleine „Ausreißer“ wieder herbeischafft.“
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weiterlesen- Redaktion
Der Titel an und für sich verrät schon, was geschehen soll, doch wollen wir den Gang für Sie genau beschreiben.
Der Zauberkünstler zeigt beide Hände leer vor, ergreift dann ein grünes Seidentuch und legt es mit weit vorgestreckten Händen klein zusammen, worauf es sich unmittelbar in ein rotes Seidentuch verwandelt.
Erklärung:
Der Künstler hat eine zirka 6 Zentimeter lange, aus grüner Seide genähte Röhre, die optisch wie ein zusammengerolltes grünes Seidentuch aussieht. Das eine obere Ende dieser Rolle ist offen, das andere, untere Ende geschlossen.
In diese Rolle stopft der Künstler ein rotes Seidentuch, in dem in der rechten oberen Ecke ein kleines Täschchen eingenäht ist, das durch einen in den Saum eingelassenen Draht offengehaltenwird. In dieses Täschchen muss die grüne Röhre bequem hineinpassen. Die grüne Röhre und das hineingestopfte rote Tuch trägt der Künstler an der rechten Seite unter der Weste in einer Klammer verborgen.
Der Zauberkünstler hat zudem ein grünes Seidentuch vom Aussehen her wie das Röhrchen. Dieses Tuch zeigt er vor und legt es zusammen, sodass es wie die Röhre aussieht. Ist er damit fertig, so holt er im geeigneten Moment das unter der Weste verborgene grüne Röhrchen hervor und vertauscht
es mit dem zusammengelegten Tuch, das er beispielsweise in den Westenausschnitt oder in die Tasche gleiten lassen kann.
Nun präsentiert er mit vorgestreckten Händen das Tuch – eigentlich die Röhre – mit den Fingerspitzen ergreifend, um so zu zeigen, dass er nichts in den Händen verborgen hält. Danach drückt er das rote Seidentuch aus der Röhre heraus und lässt es sich ganz ausbreiten, wobei er die grüne Röhre unbemerkt in das Täschchen des roten Tuches verschwinden lässt.
Auf Folgendes muss der Künstler gut aufpassen: Er soll so stehen, dass hinter ihm kein Licht ist, sondern dass der ganze Lichtschein von vorn auf das Tuch fällt, da das Publikum sonst das Röhrchen im Tuch bemerken könnte.
An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass ein Zauberkünstler stets folgendes Prinzip befolgen muss: Licht stets von vorn; hell erleuchtete Bühne; nicht zu scharf beleuchteter Zuschauerraum; dunkler Hintergrund.
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Es werden durchsichtige Glaskugeln mit einem Tuch bedeckt und beim Abnehmen des Tuchs haben sie ihre Farbe geändert.
(zm) Der Zauberkünstler benötigt zu diesem Kunststück, je nach der Anzahl der dabei zur Verwendung kommenden Glaskugeln, einer gleichen Anzahl aus Kautschuk gefertigten Fingerlinge. Sie sind fleischfarbig bemalt und haben an der Spitze einen Hohlraum, der mit einem zirka 2 Millimeter großen Loch versehen ist.
In diesen Hohlraum füllt man in Wasser aufgelöste Anilinfarbe und gibt natürlich in jeden Fingerling eine andere Farbe. Die Fingerlinge sind im Übrigen so groß, dass sie nicht vollständig über das erste Glied des Zeigefingers reichen, und liegen nach einer bestimmten Reihenfolge auf einer Ablage.
Die Kugeln sind in der Größe kleiner Billardkugeln aus durchsichtigem Glas gefertigt und haben einen zirka 1 Zentimeter großen Ausschnitt. Sonst sind die Glaskugeln bis zum Rand des Ausschnittes mit Wasser gefüllt und stehen, damit sie sich nicht bewegen und fortrollen können, auf einem Billardkugelstativ, die Öffnung der Kugeln ist selbstverständlich nach oben gerichtet.
Beginnt der Künstler mit der Vorführung des Kunststücks, so lässt er vom Publikum eine Farbe wählen, nimmt, sobald sie ihm zugerufen wurde, mit der linken Hand eine der Glaskugeln vom Stativ und ergreift mit der rechten Hand heimlich den betreffenden Fingerling von der Ablage und steckt ihn auf seinen Zeigefinger.
Dann übergibt er die Glaskugel von seiner linken in seine rechte Hand, er ergreift sie so, dass die Öffnung des Fingerlings auf die Öffnung der Kugel trifft, und bedeckt die Glaskugel mit einem Tuch. Darunter drückt er die Farbe in die Kugel, schüttelt sie und zeigt sie in der gewünschten Farbänderung vor.
Beim Wegnehmen des Tuches entfernt der Zauberer den Fingerling und lässt ihn in die Ablage gleiten. In gleicher Weise geht er mit den übrigen Kugeln vor.
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Ein entliehenes und verschmutztes Taschentusch erscheint auf mysteriöse Weise sauber auf dem Rücken eines Kindes.
(zm) Der Zauberkünstler leiht sich von einem Zuschauer oder einer Zuschauerin ein Taschentuch und bittet dann, wenn möglich, ein kleines Kind, zu ihm auf die Bühne zu kommen, um ihn als Zauberlehrling zu unterstützen.
Dem Kind sagt er Künstler dann, er will ihm zeigen, wie man aus Taschentüchern Eier macht, und es soll recht genau aufpassen, da weil dies ein ebenso hübsches, als praktisch zu verwendendes Kunststück sei.
Der Künstler nimmt nun das entliehene Tuch und rollt es zusammen. Dann gibt er es dem Kind und bittet es, mit beiden Händen festzuhalten. Der Zauberer bittet das Kind, dass es das Tuch in den Händen etwas hin und her rollt und spricht dabei eine höchst mysteriöse Zauberformel.
Plötzlich erschrickt der Zauberer und öffnet das Tuch, worin sich nun ein zerdrücktes Ei vorfindet, wobei das Tuch verschmutzt worden ist. Der Künstler ist anfänglich wegen diesem Malheur ganz ratlos, schließlich aber rollt er das Tuch zusammen, lädt es in eine Pistole und feuert sie ab.
Dan geht er auf das Kind zu, holt aus dessen Weste das zerdrückte Ei im unversehrten Zustand hervor und fragt ihn zugleich nach dem verschwundenen Taschentuch. Das Kind weiß natürlich nicht, wo es geblieben ist, worauf es der Künstler bittet, es soll nach dem Tuch suchen. Wenn sich das Kind dann umdreht, um das Tuch auf der Bühne zu suchen, sehen die Zuschauer das vermisste Taschen tusch auf dem Rücken des Kindes hängend.
Erklärung:
Der Künstler hat bei Beginn des Kunststückes ein Taschentuch, worin ein Ei eingewickelt ist, unter seiner Weste verborgen. Verdeckt liegt ebenfalls ein Ei, und in der Hand verbirgt der Darsteller einen kleinen Haken.
Wenn der Zauberer das entliehene Tuch vom Zuschauer erhält, befestigt er daran den Haken an einer Ecke. Im gegebenen Moment holt der Künstler das Tuch mit dem Ei unter seiner Weste hervor, rollt es zusammen und reicht es dem Kind, während er das entliehene Tuch verschwinden lässt. Das Tuch muss so gerollt werden, dass die Ecke mit dem Haken nach außen kommt, damit der Künstler ohne Schwierigkeit den Haken auf dem Rücken des Kindes befestigen kann.
Das muss er machen, während er dem Kind zeigt, wie es das Tuch mit dem Ei in den Händen zu halten hat. Zugleich muss der Künstler das Tuch ein wenig lockern, damit es aufrollt und herunterhängt. Um das im Tuche enthaltene Ei in den Händen des Kindes zu zerbrechen, drückt
man die Hände zusammen.
Wenn der Künstler die Pistole vom Tische holt, um das beschmutzte Tuch hineinzuladen, nimmt er zugleich das Ei und holt es nach der Schussabgabe unter der Weste des Kindes hervor. Nachdem
der Zauberer dem Kind das Tuch vom Rücken abgenommen hat, gibt er es dem Zuschauer zurück, muss aber natürlich den Haken vorher entfernen.
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(zm) Nachdem der Zauberer eine große Porzellan- oder Metallschale von innen und außen leer vorgezeigt hat, legt er sie umgekehrt, also mit dem Boden nach oben, auf den Zaubertisch. Dann lässt er aus einem Kardendeck eine Karte ziehen und sie in kleine Stücke zerreißen.
Die Stücke wickelt er vor den Augen des Publikums in ein Stück Papier und legt das kleine Paket auf den Boden der auf dem Tische liegenden Schale. Danach ergreift der Künstler eine brennende Kerze und entzündet damit das Päckchen, worauf es unter Blitzfeuer plötzlich verschwindet, ohne die geringste Spur von Asche oder sonstigen Überbleibseln zu hinterlassen. Wird nun die Schale vom
Zauberer oder einer anderen Person aufgehoben, so findet man die zerrissene und verbrannte Karte darunter unversehrt vor.
Erklärung:
Die Schale, mit der man auftritt, nimmt man am oberen Rand mit der rechten Hand, dass sich der Daumen außerhalb, die übrigen vier Finger dagegen innerhalb des Gefäßes befinden. Unter diesen vier Fingern verbirgt man die Karte, die später unter der Schale erscheinen soll.
Wurde die Schale leer vorgezeigt, so legt man sie mit der Öffnung nach unten auf den Tisch und zieht die Hand leer zurück, sodass die Karte unter dem Gefäß zurückbleibt. Die gleiche Karte, wie unter der Schale liegt, forciert man nun, oder lässt sie aus einem aus lauter gleichen Karten bestehenden Spiel ziehen und dann zerreißen.
Zum Einwickeln der Kartenfetzen nimmt man ein Stück sogenanntes „Pyro-Papier“ Es besitzt infolge seiner chemischen Präparation die Eigenschaft, dass es, sobald es mit Feuer in Berührung kommt, mit heller gelber Flamme blitzschnell verbrennt, und zwar ohne Rauch zu entwickeln oder irgendwelche Überbleibsel zu hinterlassen.
Ist das Einwickeln der Kartenstückchen erledigt, so vertauscht der Künstler auf dem Weg zum Zaubertisch das kleine Paket mit einem ganz gleichen, aber leeren oder mit Pyro-Papier ausgefüllten
Päckchen, dessen Umhüllung ebenfalls aus dem Pyro-Papier besteht, das der Darstellende in der hohlen Hand verborgen hatte und dessen Stelle nun das Paket mit den Kartenresten einnimmt.
Hat der Zauberkünstler nun das vertauschte Päckchen auf die Schale gelegt und angezündet, so hebt er nach dem Verschwinden das Gefäß auf, oder lässt es von einem Zuschauer erledigen. Dann zeigt er dem Publikum die darunter liegende Karte, die sich, dem sagenhaften Phönix gleich, aus der Asche der verbrannten Kartenfetzen scheinbar neu gebildet hat.
Es ist notwendig, dass die Umhüllungen beider Pakete aus Pyro-Papier bestehen, obgleich das erste nicht verbrannt wird, da sonst beide Päckchen in ihrem Äußeren nicht genau übereinstimmen würden, und somit die Verwechslung leicht entdeckt werden könnte.
Sehr hübsch wirkt auch das beschriebene Kunststück, wenn man es mit einem 5 Euro-Schein ausführt. In diesem Fall verbirgt man in der Hand, mit der man die Schale hält, einen echten oder imitierten 5 Euro-Schein. Hat man die Schale auf den Tisch gelegt, so leiht man sich von einem der
Zuschauer eine den gleichen Wert repräsentierende Banknote und vertauscht sie, während man zu dem Zaubertisch geht, mit einem falschen, aus Pyro-Papier gefertigten 5 Euro-Schein, zeigt ihn flüchtig vor, legt ihn auf die Schale und zündet ihn an, worauf er, aufblitzend, spurlos verschwindet.
Danach hebt man die Schale auf, zeigt den darunter liegenden Schein und gibt ihn an seinen Besitzer zurück, nachdem man ihn zuvor mit dem geliehenen 5 Euro-Schein, den man noch in der Hand verborgen hielt, vertauschte.
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